Der Zyklus thematisiert das Unbewusste indem der „Schatten“ der aus der Vergangenheit oder der Zukunft kommend, die Gegenwart und das Sein überlagert und bestimmt. Die Projektionsfläche ist die eigene Person. Der Schatten ist permanent und fluktuierend zugleich. Die Beziehung: Ein fortwährendes Zwiegespräch: Wer bist du? Wer bin ich?
Mein Schatten: nicht gut, nicht böse, immer dichter, beruhigend, schützend, vertraut, erschreckend,
geheimnisvoll, erdrückend, im Fluss, nicht fassbar, an mir klebend, fremd,…..